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Innerhalb eines Schlosses

Der Verein Monomentum
steht für die Tokenisierung denkmalgeschützter Objekte

Herausforderung

Denkmalgeschützte Immobilien sind Sachwerte mit Geschichte – aber hochkomplex in Verwaltung, Sanierung und Finanzierung. ​​

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  • Hohe Sanierungskosten → Private Eigentümer überfordert

  • Strenge Denkmalschutzvorgaben → Bürokratie, Genehmigungszeiten

  • Illiquidität → Zeitintensiver Verkaufsprozess

  • Fehlendes Management-Know-how → Wertverlust durch Vernachlässigung​

Denkmalgeschützte Objekte in Österreich und Europa sind kulturelle Schätze, die jedoch hohe Sanierungs- und Erhaltungskosten verursachen. Laut dem österreichischen Bundesdenkmalamt gibt es über 40.000 geschützte Objekte, von denen viele verfallen oder wirtschaftlich unrentabel sind. Traditionelle Finanzierungsmodelle (z. B. Bankkredite, Subventionen) sind oft ineffizient:

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  • Hohe Kosten: Sanierungen können Millionen betragen, mit langen Amortisationszeiten.

  • Wenig Liquidität: Investoren in Immobilien binden Kapital langfristig, ohne einfache Exit-Optionen.

  • Fehlende Digitalisierung: Viele Projekte nutzen keine Blockchain für Transparenz und Fraktionierung.

  • Steuerliche Hürden: Private Investitionen bieten wenige Absetzmöglichkeiten; gemeinnützige Strukturen sind unterrepräsentiert.

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Zusätzlich fehlt es an Brücken zwischen der traditionellen Immobilienwelt und der Kryptowirtschaft, die liquide, tokenisierte Assets sucht.​​​​​​​

lösung

Monomentum löst dies durch eine hybride Struktur

  • Verein → Denkmalschutz, Sanierung, Nutzungskonzept​

  • FlexCo → Tokenisierung & Betrieb​

  • Security Token „Monomentum“ → Digitaler Bruchteilseigentum an realen Objekten

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   Investoren erhalten:

  • Inflationsgeschützte Sachwerte

  • Keine laufenden Fixkosten

  • Liquidität 

  • Steuerliche Begünstigungen durch Denkmalschutz

  • Genussrechte

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Pilotprojekt

      Innviertler Versailles – Wo Geschichte Zukunft schreibt

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  • Im Herzen des oberösterreichischen Innviertels, unweit von Ried im Innkreis, entstand ein einzigartiges Immobilienprojekt: das „Innviertler Versailles“. Ein prachtvolles Anwesen mit Charakter, Charme und wirtschaftlicher Vision.

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  • Auf einer ausgebauten Fläche von rund 2.000 m² verbindet das Schloss stilvolle Wohn- und Eventflächen mit modernen Arbeitswelten. Zusätzlich stehen 450 m² bebaubare Fläche für denkmalgerechte Erweiterungen bereit – Raum für Wachstum mit historischem Fundament.

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     Ein Ort mit vielen Facetten

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  • 60 % Wohnen & Boarding: Exklusive Apartments und Suiten für temporäres Wohnen mit Stil.

  • 30 % Events: Raum für Hochzeiten, Seminare und kulturelle Veranstaltungen in außergewöhnlichem Ambiente.

  • 10 % Co-Working: Kreative Arbeitsumgebung für Start-ups, Freelancer und Remote Professionals.

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      Diese Kombination aus Lifestyle, Business und Erlebnis schafft ein                resilientes Nutzungskonzept mit nachhaltiger Ertragskraft.

      Investition mit Substanz und Vision

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  • Ankaufpreis: € 6,5 Mio.

  • Tokenisierung: Q1 2026

  • Volumen: € 6,5 Mio. → 65.000 Tokens à € 100

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      Mit der Tokenisierung wird das „Innviertler Versailles“ zum Pilotprojekt          für digitale Immobilienbeteiligung – transparent, teilbar und                        zukunftsorientiert.

Das Beste aus Vergangenheit und Zukunft

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Das „Innviertler Versailles“ vereint architektonische Eleganz, moderne Nutzungskonzepte und digitale Investmentmöglichkeiten.
Ein Ort, der Geschichte atmet – und Rendite schafft.

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